Gold macht im CT unsichtbare Oberflächen sichtbar
Kölner und Bonner Forscher bedampfen Proben.
Während die dreidimensionale Darstellung und Analyse von biologischen Proben mit Hilfe von Computertomographie (CT) heute Routine sind, stellten gerade die feinen Oberflächendetails vieler Organismen bisher große Schwierigkeiten an die Visualisierung. Wissenschaftler der Universitäten Köln und Bonn sowie des Zoologischen Forschungsmuseums Alexander Koenig – Leibniz-Institut für Biodiversität der Tiere, Bonn, haben nun eine neue Methode entwickelt, mit der sich erstmals feinste Oberflächenstrukturen digital erfassen und darstellen lassen. Die Ergebnisse ihrer Forschung sind nun im „Journal of Anatomy“ veröffentlicht. Lesen Sie weiter bei den Uni-Nachrichten.